Wir treffen die Tochter des ehemaligen Küsters, die mit ihrem Mann das Haus bewohnt, das neben der Kirche stand. Von da aus konnte der Küster die Kirche über den Garten erreichen. Die Kirche wurde nach Polen gebracht und dort angeblich aufgebaut. Ein Gespräch mit einem in der Nachbarschaft ansässigen Polen erbringt keine weiteren Informationen über den heutigen Standort. In der Nachkriegszeit war es nicht unüblich, dass Gemeindemitglieder von der Kirche günstig Baugrund erwerben konnten.